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Worttrennung:
- Mi·ne·ra·lo·gie, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mineralogie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- eine Wissenschaft, die sich mit den Eigenschaften und dem Vorkommen von Mineralen beschäftigt; die Lehre von den Mineralen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Mineral, dem Gleitlaut -o- und dem gebundenen Lexem -logie, belegt seit dem 18. Jahrhundert[1]
Beispiele:
- „Im frühen 16. Jahrhundert gehörten Mineralogie, Alchemie, Astrologie und Astronomie zusammen.“[2]
Wortbildungen:
- Mineraloge, Mineralogin, mineralogisch
Übersetzungen
Wissenschaft, die sich mit den Eigenschaften und dem Vorkommen von Mineralen beschäftigt
- Wikipedia-Artikel „Mineralogie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mineralogie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mineralogie“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mineralogie“
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 98.