Mißbilligung

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Mißbilligung (Deutsch)

Mißbilligung ist eine alte Schreibweise von Missbilligung. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Missbilligung. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Es entstand ein Gemurmel, das ebensowohl Beifall als Mißbilligung bedeuten konnte.“[1]
„Sie war blasser als gewöhnlich und konnte eine gewisse Mißbilligung nicht verhehlen, daß ich noch im Bett lag und las.“[2]

Quellen:

  1. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 429. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
  2. Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 10. Polnisch laut Vorwort: 1945.