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Worttrennung:
- Mon·den·schein, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Mondenschein (Info)
Bedeutungen:
- poetisch: Schein des Mondes
- poetisch: der scheinende Mond selbst
Beispiele:
- „Durch den Wald, im Mondenscheine / Sah ich jüngst die Elfen reuten“[1]
- „O sähst du, voller Mondenschein, / Zum letzenmal auf meine Pein, / Den ich so manche Mitternacht / An diesem Pult herangewacht“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Mondschein“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Mondenschein“
- Duden online „Mondenschein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Mondenschein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mondenschein“
- The Free Dictionary „Mondenschein“
Quellen:
- ↑ Heinrich Heine: Durch den Wald, im Mondenscheine in Neue Gedichte in Wikisource
- ↑ Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 35. Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource (Version vom 16.10.2010)
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Modenschau