Moravan

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Moravan (Tschechisch)

Singular Plural
Nominativ Moravan Moravani
Moravané
Genitiv Moravana Moravanů
Dativ Moravanovi
Moravanu
Moravanům
Akkusativ Moravana Moravany
Vokativ Moravane Moravani
Moravané
Lokativ Moravanovi
Moravanu
Moravanech
Instrumental Moravanem Moravany

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Einwohner von Mähren (slawischer Abstammung); Mährer, Mähre

Synonyme:

umgangssprachlich: Moravák

Unterbegriffe:

Hanák, Horák, Lach, Valach

Weibliche Wortformen:

Moravanka, umgangssprachlich: Moravačka, Moravanda

Beispiele:

Sice jsem se narodil v Moravské Třebové, ale za Moravana se nepovažuji, protože celý život žiju v Čechách (nebo v zahraničí).
Zwar bin ich in Mährisch-Trübau geboren, aber ich halte mich nicht für einen Mährer, denn ich habe mein ganzes Leben in Böhmen (oder im Ausland) gelebt.
Mezi nejvýznamnější osobnosti pocházející z Moravy lze zařadit zakladatele genetiky Johanna Gregora Mendela, zakladatele psychoanalýzy Sigmunda Freuda a filozofa, zakladatele fenomenologie, Edmunda Husserla. Nicméně nikdo z nich nebyl etnickým Moravanem, spíše to byli moravští Němci, poslední dva jmenovaní navíc Židé.
Zu den wichtigsten Persönlichkeiten, die aus Mähren stammten, gehören Johann Gregor Mendel, Begründer der Genetik, Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, und Edmund Husserl, Philosoph und Begründer der Phänomenologie. Allerdings war keiner von ihnen ein ethnischer Mährer, sie waren vielmehr mährische Deutsche/Deutschmähren, und die letzten beiden auch Juden.

Wortfamilie:

Morava, Moravačka, Moravák, Moravanka, moravsky, moravský

Übersetzungen

Tschechischer Wikipedia-Artikel „Moravan
Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „Moravan
Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971: „Moravan
Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957: „Moravan
Internetový slovník současné češtiny - Lingea s.r.o.: „Moravan

Quellen: