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Worttrennung:
- Mor·gen·licht, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Morgenlicht (Info), Morgenlicht (Info)
Bedeutungen:
- Lichtschein, der sich beim Übergang von der Nacht zum Tag einstellt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Morgen und Licht
Sinnverwandte Wörter:
- Morgendämmerung, Morgengrauen
Oberbegriffe:
- Licht
Beispiele:
- „Als das Morgenlicht kam, wurde mir wohler.“[1]
- „Im Morgenlicht sieht dieses Café ganz anders aus.“[2]
- „Ihr linker Arm ruhte auf seiner Brust, und im fahlen Morgenlicht betrachtete er die feinen Härchen darauf und ihre makellose Haut.“[3]
- „Im Morgenlicht finde ich eine Straße.“[4]
Übersetzungen
Lichtschein, der sich beim Übergang von der Nacht zum Tag einstellt
- Wikipedia-Artikel „Morgenlicht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Morgenlicht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Morgenlicht“
- Duden online „Morgenlicht“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 310.
- ↑ James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 34.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 80.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6 , Seite 196. Erstauflage 1988.