Musterbeispiel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Musterbeispiel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Musterbeispiel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Musterbeispiel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Musterbeispiel wissen müssen. Die Definition des Wortes Musterbeispiel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMusterbeispiel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Musterbeispiel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Musterbeispiel die Musterbeispiele
Genitiv des Musterbeispieles
des Musterbeispiels
der Musterbeispiele
Dativ dem Musterbeispiel
dem Musterbeispiele
den Musterbeispielen
Akkusativ das Musterbeispiel die Musterbeispiele

Worttrennung:

Mus·ter·bei·spiel, Plural: Mus·ter·bei·spie·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Musterbeispiel (Info)

Bedeutungen:

etwas, das etwas Bestimmtes in besonders reiner Form repräsentiert

Herkunft:

Determinativkompositum aus Muster und Beispiel

Sinnverwandte Wörter:

Inbegriff, Musterexemplar, Musterfall, Paradebeispiel, Positivbeispiel, Prototyp

Gegenwörter:

Negativbeispiel

Oberbegriffe:

Beispiel

Beispiele:

„Er galt als Musterbeispiel frühmittelalterlicher Toleranz.“[1]
„Der zitierte Paragraf ist ein Musterbeispiel für Schwerverständlichkeit.“[2]
„Die Region Tijuana/San Diego mit ihren sechs Millionen Einwohnern galt bisher als Musterbeispiel für US-mexikanische Kooperation, ein Labor für die Möglichkeiten befreundeter Nachbarn in Zeiten der Globalisierung.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Musterbeispiel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Musterbeispiel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMusterbeispiel
The Free Dictionary „Musterbeispiel
Duden online „Musterbeispiel

Quellen:

  1. Annette Bruhns: Salomonischer Barbar. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 199-210, Zitat Seite 204.
  2. Winfried Ulrich: „Niessbrauch an einem Inbegriff von Sachen – Wie versteht der juristische Laie den Wortschatz des BGB?“. In: Sprachreport. Nummer Heft 4, 2016, Seite 12-22, Zitat Seite 12.
  3. Jan Christoph Wiechmann: Die andere Seite. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 40-49, Zitat Seite 47.