Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Nachforschung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Nachforschung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Nachforschung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Nachforschung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Nachforschung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Nachforschung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Nach·for·schung, Plural: Nach·for·schun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nachforschung (Info)
- Reime: -aːxfɔʁʃʊŋ
Bedeutungen:
- der Versuch etwas herauszufinden, das Nachgehen einer Sache
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs nachforschen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- Die Nachforschung der Polizei ergab, dass Peter nicht zum Kreis der Verdächtigen zählt.
- „Da seine Nachforschungen ins Leere verliefen, mußte das Geld zurück nach Transsilvanien geschickt werden.“[1]
- „Ich war verkatert, aber ich hatte ein paar Nachforschungen angestellt.“[2]
- „Alle Nachforschungen liefen ins Leere.“[3]
- „Das Ergebnis all dieser Nachforschungen ist dieses Buch.“[4]
Übersetzungen
der Versuch etwas herauszufinden, das Nachgehen einer Sache
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nachforschung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachforschung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nachforschung“
- The Free Dictionary „Nachforschung“
- Duden online „Nachforschung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachforschung“
Quellen:
- ↑ Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 37. Englisches Original 2001.
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 33. Englisches Original 1994.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 97.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 14.