Nachlaß

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Nachlaß (Deutsch)

Nachlaß ist eine alte Schreibweise von Nachlass. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Nachlass. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.

Beispiele:

„Am 26. März hat er wohl ein Testament zugunsten Mischas diktiert, aber in Wirklichkeit hinterläßt er soviel Schulden, daß seine Gefährtin gezwungen ist, den Nachlaß abzulehnen.“[1]
„Den gesamten Nachlaß des Schriftstellers und damit auch die Weltrechte hatte sie in eine Stiftung eingebracht, die von der »New York University« verwaltet wird.“[2]
„Einen Tag nach Leibniz' Tod wird – wie bei hohen Staatsbediensteten nicht unüblich – sein Nachlaß versiegelt.“[3]

Quellen:

  1. Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 156.
  2. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 435.
  3. Reinhard Finster, Gerd von den Heuvel: Wilhelm Leibniz mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 4. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50481-2, Seite 54. Erstauflage 1990.