Nachwuchs
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Nachwuchs (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Nachwuchs | —
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| Genitiv | des Nachwuchses | —
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| Dativ | dem Nachwuchs | —
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| Akkusativ | den Nachwuchs | —
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Worttrennung:
- Nach·wuchs, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Kinder einer Familie, Nachkommen, auch bei Tieren
- nachfolgende Generation, Nachfolger
- Botanik: später folgende Triebe
Synonyme:
Beispiele:
- Wie geht es deinem Nachwuchs?
- Kommt bei euch bald Nachwuchs?
- „Empathische Eltern können das eigene Einfühlungsvermögen an ihre Kinder weitergeben – und diese wiederum an ihren späteren Nachwuchs. Das zeigt eine Langzeitstudie.“[1]
- Hat die Musikkapelle genügend Nachwuchs?
- „Bei der Betreuung des wissenschaftlichen Nachwuchses verhielt Einstein sich vorbildlich.“[2]
- Der Nachwuchs konnte nicht verholzen und starb daher im Winter ab.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Nachwuchs kriegen, Nachwuchs planen, Nachwuchs bekommen
- akademischer Nachwuchs, talentierter Nachwuchs, qualifizierter Nachwuchs, den Nachwuchs fördern
Wortbildungen:
- Nachwuchsautor, Nachwuchsförderung, Nachwuchsforscher, Nachwuchsleistungszentrum, Nachwuchsmangel, Nachwuchspolitiker, Nachwuchswissenschaftler, Nachwuchstalent
Übersetzungen
Kinder einer Familie, Nachkommen, auch bei Tieren
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nachfolgende Generation, Nachfolger
Botanik: später folgende Triebe
- Wikipedia-Artikel „Nachwuchs“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nachwuchs“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nachwuchs“
- The Free Dictionary „Nachwuchs“
Quellen:
- ↑ Walter Willems: Langzeitstudie – Eltern geben Empathiefähigkeit an ihre Kinder weiter. In: Geo. Mai 2024, ISSN 0342-8311.
- ↑ Johannes Wickert: Albert Einstein mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 23. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2000, ISBN 3-499-50162-7, Seite 61. Erstauflage 1972.