Nackthafer
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Nackthafer (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Nackthafer | —
|
| Genitiv | des Nackthafers | —
|
| Dativ | dem Nackthafer | —
|
| Akkusativ | den Nackthafer | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Nackt·ha·fer, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- bestimmte Hafersorte
Beispiele:
- „Diese Sorte ist die gewöhnlichste Form der Nackthafer, welche zuweilen in England, Schottland, Spanien, Oesterreich, Rumänien, Russland, in der Schweiz, weniger dagegen in Deutschland gebaut, und deren Früchte als Graupen verwandt werden.“[1]
- „Außerdem werden die Ökoprogramme von konventionellen Züchtern unterstützt und von verschiedenen Landwirten werden ‚interne Clubsorten‘ angebaut und vermehrt, hier sind die Ackerbohne und der Nackthafer als Beispiele zu nennen.“[2]
- „Eingesetzt wird der Nackthafer vor allem in der Ferkelfütterung, in der Lämmermast und in kleineren Mengen in der Kälber - und Muttersauenfütterung.“[3]
- „Der Nackthafer soll in Deutschland angebaut und verwildert vorkommen. Seine Ährchen erreichen eine Größe von 2 cm und darüber.“[4]
- „Das Gewicht der Körner ist sehr verschieden, 38 bis 45 bis 60 kg, des Nackthafers 67 bis 77 kg je Hektoliter.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Nackt-Hafer“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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Quellen:
- ↑ Friedrich Werner, Hugo Körnicke: Die Sorten und der Anbau des Getreides. BoD – Books on Demand, 2017, Seite 736 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ökologische Agrarwissenschaften: Saat à la Carte?. kassel university press GmbH, 2010, ISBN 978-3-89958-861-3, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (Germany : West): Mitteilungen der DLG.. DLG-Verlag, 1975, Seite 503 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ M. Hollrung: Die Erkennung der Feld-, Wiesen- und Weide-Ungräser unter Berücksichtigung ihrer Blütenstände. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91731-8, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Guido Krafft: Die Pflanzenbaulehre. BoD – Books on Demand, 2016, Seite 49 (Zitiert nach Google Books)