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Worttrennung:
- Na·del·geld, Plural: Na·del·gel·der
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nadelgeld (Info)
Bedeutungen:
- regelmäßiger Betrag, den ein Mann seiner Ehefrau oder Tochter zur freien Verfügung gibt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nadel und Geld
Sinnverwandte Wörter:
- Taschengeld
Oberbegriffe:
- Geld
Beispiele:
- „Er werde für sie eine Kammerjungfer nach ihrer Wahl bezahlen, ihr Wagen und Pferde zur Verfügung stellen und ihr eine ihrem Stand angemessene Garderobe machen lassen; auch würde sie wie üblich ein monatliches Nadelgeld erhalten.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Nadelgeld“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nadelgeld“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Nadelgeld“
- Duden online „Nadelgeld“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 69.