Nationalökonomie

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Nationalökonomie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Nationalökonomie die Nationalökonomien
Genitiv der Nationalökonomie der Nationalökonomien
Dativ der Nationalökonomie den Nationalökonomien
Akkusativ die Nationalökonomie die Nationalökonomien

Worttrennung:

Na·ti·o·nal·öko·no·mie, Plural: Na·ti·o·nal·öko·no·mi·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nationalökonomie (Info)

Bedeutungen:

Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die Ökonomie von Nationen untersucht

Synonyme:

Volkswirtschaftslehre

Gegenwörter:

Betriebswirtschaftslehre

Oberbegriffe:

Ökonomie, Wirtschaftswissenschaft, Wissenschaft

Beispiele:

Der Philosoph Adam Smith, dessen Ideen sich in Deutschland durch Korrespondenz mit einem Kantschüler ausbreiteten, ist der Vater der Nationalökonomie.
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben. (Kurt Tucholsky, Kurzer Abriß der Nationalökonomie, zitiert nach Projekt Gutenberg)
„Deutliche Spuren von akademischen Ressentiments verrät auch der intelligente Dialog zwischen einem Privatdozenten der Nationalökonomie und einem Industriellen.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Nationalökonomie
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nationalökonomie
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNationalökonomie
The Free Dictionary „Nationalökonomie

Quellen:

  1. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 26.