Natronlauge

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Natronlauge (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Natronlauge
Genitiv der Natronlauge
Dativ der Natronlauge
Akkusativ die Natronlauge
Entstehung von Natronlauge

Worttrennung:

Na·t·ron·lau·ge, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Natronlauge (Info), Lautsprecherbild Natronlauge (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

Chemie: klare, farblose, geruchlose und leicht viskose, wässrige Lösung des Natriumhydroxids

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Natron und Lauge

Synonyme:

Natriumhydroxid-Lösung

Oberbegriffe:

alkalische Lösung, Lösung

Beispiele:

Für Schülerversuche sollte Natronlauge höchstens als 3-prozentige Lösung verwendet werden.
Natronlauge wird zur Seifenherstellung und als Reinigungsmittel verwendet.
„Die bei der Reaktion von Natrium mit Wasser entstandene Lösung wird als Natronlauge bezeichnet.“[1]
„Natriumhydroxid löst sich sehr gut in Wasser, dabei wird die Lösung – die Natronlauge – sehr heiß.“[1]

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Natronlauge“, Seite 766
Wikipedia-Artikel „Natronlauge
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Natronlauge
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNatronlauge
The Free Dictionary „Natronlauge

Quellen:

  1. 1,0 1,1 Wolfgang Asselborn (Hrsg.): Chemie heute – Sekundarbereich I. Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig 2020, ISBN 978-3-507-88009-2, Seite 139