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Worttrennung:
- Ne·bel·schlei·er, Plural: Ne·bel·schlei·er
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Nebelschleier (Info)
Bedeutungen:
- Nebel, der so dicht ist, dass er sich wie ein Schleier vor dem Hintergrund ausnimmt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nebel und Schleier
Oberbegriffe:
- Schleier
Beispiele:
- „Die Erde im Gemüsegarten glänzte feucht und schwarz wie Mohnkügelchen und rann für den Blick schon auf eine kurze Entfernung mit dem trüben und feuchten Nebelschleier zusammen.“[1]
- „Das, was ihm Tom Barnwell an diesem Morgen erzählt hatte, fiel ihm unwillkürlich wieder ein; er blickte sinnend nach dem Strom hinaus, den aus den Sümpfen kommende leichte Nebelschleier umzogen.“[2]
- „Der Nebelschleier blieb so undurchdringlich wie zuvor.“[3]
- „Nebelschleier wirbelten um mich herum, während ich blindlings den Pfad entlangrannte, dessen unvorhersehbare Windungen nur so unter meinen Füßen dahinglitten.“[4]
Übersetzungen
Nebel, der so dicht ist, dass er sich wie ein Schleier vor dem Hintergrund ausnimmt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Nebelschleier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebelschleier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nebelschleier“
- The Free Dictionary „Nebelschleier“
- Duden online „Nebelschleier“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nebelschleier“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 641f . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 156. Zuerst 1848 erschienen.
- ↑ Donald Wandrei: Tote Titanen, Erwacht!. Festa, Leipzig 2020, Seite 26 .
- ↑ Ramsey Campbell: Die Insekten aus Shaggai. In: Die Offenbarungen des Glaaki. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3865522764, Seite 80 .