Nebelstreifen
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Nebelstreifen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Nebelstreifen | die Nebelstreifen |
| Genitiv | des Nebelstreifens | der Nebelstreifen |
| Dativ | dem Nebelstreifen | den Nebelstreifen |
| Akkusativ | den Nebelstreifen | die Nebelstreifen |
Worttrennung:
- Ne·bel·strei·fen, Plural: Ne·bel·strei·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wetter: streifenartig sich hinziehender Nebel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Nebel und Streifen
Beispiele:
- „Auch heute, 55 Jahre später, weiß ich nicht, wohin ich unterwegs bin: Ich fahre durch einen Brodem aus Dunst und Dämmer, die Sonne zerreißt Tauschleier und Nebelstreifen, doch was kommt darunter hervor? Ist es der Hunsrücker Idar im Rheinischen Schiefergebirge?“[1]
- „Nebelstreifen hingen unter den Bäumen auf dem gegenüberliegenden Ufer.“[2]
Übersetzungen
Wetter: streifenartig sich hinziehender Nebel
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebelstreifen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Nebelstreifen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Nebelstreifen“
- Duden online „Nebelstreifen“
Quellen:
- ↑ Die Zeit, 22.07.1988; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebelstreifen“
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 201. Englisches Original 1970.