Nebenniere

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Nebenniere gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Nebenniere, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Nebenniere in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Nebenniere wissen müssen. Die Definition des Wortes Nebenniere wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNebenniere und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Nebenniere (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Nebenniere die Nebennieren
Genitiv der Nebenniere der Nebennieren
Dativ der Nebenniere den Nebennieren
Akkusativ die Nebenniere die Nebennieren
Nebenniere

Worttrennung:

Ne·ben·nie·re, Plural: Ne·ben·nie·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nebenniere (Info)

Bedeutungen:

eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien

Herkunft:

Determinativkompositum aus der Präposition neben und dem Substantiv Niere

Synonyme:

Nebennierendrüse

Beispiele:

„Dieses Testosteron stammt nach Ausschalten der Hoden aus der Nebenniere.[1]
„Die Bauchspeicheldrüse produziert während der Liebkosung verstärkt Insulin und die Nebenniere Adrenalin.“[2]
„Die Nebennieren produzieren mehr Adrenalin und die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin.“[3]
„Sensationsgier, der Begleiter jeder Gefahr, bei der man selbst nicht in Gefahr ist, schoß aus tausend Nebennieren Adrenalin in das Blut der Zuschauer.“[4]

Wortbildungen:

Nebennierenhormon

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Nebenniere
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nebenniere
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Nebenniere
Duden online „Nebenniere

Quellen:

  1. Schocktherapie für Krebszellen. Abgerufen am 14. Oktober 2017.
  2. Warum Küssen so gesund ist. Abgerufen am 14. Oktober 2017.
  3. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 125.
  4. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 224. Zuerst 1961.