Neodym
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Neodym (Deutsch)
Substantiv, n
| Nd | |
| ← Pr | Pm → |
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Neodym | —
|
| Genitiv | des Neodyms | —
|
| Dativ | dem Neodym | —
|
| Akkusativ | das Neodym | —
|
 |
Worttrennung:
- Ne·o·dym, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 60, das zu den Lanthanoiden gehört
Abkürzungen:
- chemisches Zeichen: Nd
Herkunft:
- von den griechischen Wörtern neos für neu und didymos für Zwilling
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Neodym ist ein silbrigweiß glänzendes Metall.
- „Die Variationen im Gehalt von Spurenelementen wie Helium, Blei, Strontium, Neodym u. a. zeigen deutlich, dass Island auch geochemisch eine Anomalie im Vergleich zum restlichen Nordatlantik darstellt.“[1]
- „Neodym, das die Industrie zur Herstellung starker Magnete einsetzt, kostete vor knapp drei Jahren pro Kilogramm rund 500 Dollar; heute ist das Metall für etwa 100 Dollar zu haben.“[2]
- „Neodym verstärkt die magnetischen Kräfte in Windgeneratoren.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
chemisches Element mit der Ordnungszahl 60
- Wikipedia-Artikel „Neodym“
- Duden online „Neodym“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Neodym“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Neodym“ auf wissen.de
- Wahrig Herkunftswörterbuch „Neodym“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Neodym“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Island-Plume“
- ↑ Alexander Jung: Seltene Basen. In: DER SPIEGEL. Nummer 17, 19. April 2014, ISSN 0038-7452, Seite 65.
- ↑ Jens Glüsing u.a.: Raubbau für die Rettung des Planeten. In: Spiegel Online. 29. Oktober 2021, ISSN 0038-7452 (Bezahlschranke, URL, abgerufen am 10. April 2023).