Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Neuseeland gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Neuseeland, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Neuseeland in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Neuseeland wissen müssen. Die Definition des Wortes Neuseeland wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonNeuseeland und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Der Artikel wird gebraucht, wenn „Neuseeland“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Neuseeland ist berühmt für seine faszinierende Vogelwelt.
„Mit ihrem Sprung am Gummiseil war das Bungee-Jumping in Neuseeland geboren und verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf der ganzen Welt.“[2]
„Erste Standorte waren die Kawarau-Bridge und die Skippers Canyon Bridge. Seitdem entwickelte sich Neuseeland zum Mekka der Bungeespringer und des Abenteuer-Tourismus schlechthin.“[3]
„Auf der Südhalbkugel zählen das südliche Chile, Südostaustralien und die Südinsel Neuseelands zu den kühlgemäßigten Breiten.“[4]
„Ausgerechnet Neuseeland, dessen Einwohner sich nach einem flugunfähigen Vogel stolz Kiwis nennen, hat sich diesem ungewöhnlichen Flugsport verschrieben.“[5]
Neuseeland protestierte gegen die Atombombentests.
Wellington ist die Hauptstadt von Neuseeland.
„In einer Langzeitstudie in Neuseeland wollen Forscher beobachtet haben, dass geduldigere Schüler im Schnitt einen besseren Schulabschluss machen.“[6]
↑Bernd Müllender: Der Mensch als Jo-Jo. In: Zeit Online.14. Dezember 1990, ISSN 0044-2070 (URL).
↑Sandra Danicke: »Die Behauptung, der Geduldige lebe gesünder, weil er sich nicht stressen lasse, überzeugt mich nicht. Da ließe sich Faulheit zum Lebensideal erheben«. In: DIE ZEIT. Nummer 19, 4. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 52.