Nicht-Muslimin

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Nicht-Muslimin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Nicht-Muslimin die Nicht-Musliminnen
Genitiv der Nicht-Muslimin der Nicht-Musliminnen
Dativ der Nicht-Muslimin den Nicht-Musliminnen
Akkusativ die Nicht-Muslimin die Nicht-Musliminnen

Alternative Schreibweisen:

Nichtmuslimin

Worttrennung:

Nicht-Mus·li·min, Plural: Nicht-Mus·li·min·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Nicht-Muslimin (Info)

Bedeutungen:

Islam: weibliche Person, die nicht Anhängerin des Islam ist

Männliche Wortformen:

Nicht-Muslim

Beispiele:

„Ich habe heute als Nicht-Muslimin am Ummah-Day teilgenommen um mir selber ein Bild zu verschaffen und Leute kennen zu lernen.“[1]
„Aus dieser Furcht wuchs die Förderung nach einem separaten mohammedänischen Staat, was bei Erlangung der Unabhängigkeit 1947 zur Teilung des Subkontinents in das islamische Pakistan und das laizistische Indien führte (siehe 1170 E ; Skizze 1296). Unmittelbar nach dieser Teilung brach infolge der Teilung des Punjab (siehe 1171 H, 1188 D) der Haß der beiden Religionen in Nordindien in einen Religionskrieg aus, in dessen Verlauf zehntausende von Menschen beider Gemeinschaften den Tod fanden und eine Massenflucht einsetzte (siehe u a. 1318 A, 1327 J, 1487 E). Bis Ende 1948 waren etwa 6,6 Millionen Muslimin nach West-Pakistan und etwa 5,6 Millionen Nicht-Muslimin nach Indien geflüchtet.“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Nichtmuslimin.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Artikel „Nicht-Muslimin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nicht-Muslimin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalNicht-Muslimin

Quellen:

  1. Nicht-Muslimin. Wortschatz Lexikon Uni Leipzig, 26. Dezember 2010, abgerufen am 1. Dezember 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: Der Bund).
  2. Nicht-Muslimin. In: Archiv der Gegenwart 1931-2000. DWDS, 2001, Seite 11255, abgerufen am 1. Dezember 2014 (HTML, Deutsch, Quelle: Sankt Augustin: Siegler).