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Niedriglohnland (Deutsch)
Worttrennung:
- Nied·rig·lohn·land, Plural: Nied·rig·lohn·län·der
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Niedriglohnland (Info), Niedriglohnland (Info), Niedriglohnland (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- Land, in dem großteils nur geringe Löhne gezahlt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Niedriglohn und Land
Synonyme:
- Billiglohnland
Gegenwörter:
- Hochlohnland
Oberbegriffe:
- Land
Beispiele:
- Viele Unternehmen haben personalintensive Geschäftsbereiche in Niedriglohnländer ausgelagert.
- „Auch Fords Rivalen General Motors hat Trump Strafzölle angedroht, sollten weiter Autos aus dem benachbarten Niedriglohnland eingeführt werden.“
- „Die Löhne im Land mit der niedrigen Produktivität müssen niedriger sein als im Hochproduktivland, sodass es in jenen Sektoren, in denen es relativ produktiver ist, das Niedriglohnland billiger produzieren kann.“
Übersetzungen
Land, in dem großteils nur geringe Löhne gezahlt werden
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Niedriglohnland“, Seite 777.
- Wikipedia-Artikel „Niedriglohnland“
- Duden online „Niedriglohnland“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Niedriglohnland“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Niedriglohnland“
Quellen: