Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Niedriglohnsektor gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Niedriglohnsektor, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Niedriglohnsektor in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Niedriglohnsektor wissen müssen. Die Definition des Wortes
Niedriglohnsektor wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Niedriglohnsektor und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Nied·rig·lohn·sek·tor, Plural: Nied·rig·lohn·sek·to·ren
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Niedriglohnsektor (Info), Niedriglohnsektor (Info)
Bedeutungen:
- Bereich des Arbeitsmarktes, in dem nur geringe Löhne knapp oberhalb der Armutsgrenze gezahlt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Niedriglohn und Sektor
Beispiele:
- „Minijobs sind für Gewerkschafter Teufelzeug, ein Krebsgeschwür auf dem Arbeitsmarkt: Sie stecken hinter dem wuchernden Niedriglohnsektor, sie führen dazu, dass reguläre Vollzeit- und Teilzeitstellen verdrängt und in Kleinst-Jobs aufgespalten werden, in Minijobs mit miserablen Arbeitsbedingungen, schlechter Bezahlung und ohne soziale Absicherung.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Niedriglohnsektor“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Niedriglohnsektor“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Niedriglohnsektor“
- Duden online „Niedriglohnsektor“
Quellen:
- ↑ Stefan von Borstel/Flora Wisdorff: DGB will Minijobber aus der Armutsfalle befreien. In: Welt Online. 15. März 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 16. Juli 2012) .