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Alternative Schreibweisen:
- Nonadekan
Worttrennung:
- No·na·de·can, Plural: No·na·de·ca·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːn
Bedeutungen:
- Chemie: weißer bis gelblicher Feststoff mit Geruch nach Petroleum, dessen Moleküle aus 19 Kohlenstoff- und 40 Wasserstoffatomen bestehen
Abkürzungen:
- Summenformel: C19H40
- Halbstrukturformel: CH3-(CH2)17-CH3
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem gebundenen Lexem nonadec-, aus dem Präfix nona-, aus lateinisch nonus (nōnus-) → la „der neunte“ mit dem gebundenen Lexem -dec-, aus griechisch -δεκα- (-deka-☆) → grc „-zehn-“, und dem Suffix -an, das für gesättigte Kohlenwasserstoffe beziehungsweise Alkane steht
Synonyme:
- n-Nonadecan
Oberbegriffe:
- Alkan, Feststoff
Beispiele:
- „Nonadecan ist Bestandteil von Erdöl.“[1]
Wortbildungen:
- Nonadecansäure, Nonadecanol, Nonadecanal
Übersetzungen
weißer bis gelblicher Feststoff mit Geruch nach Petroleum, dessen Moleküle aus 19 Kohlenstoff- und 40 Wasserstoffatomen bestehen
- Wikipedia-Artikel „Nonadecan“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Nonadecan“
- Verzeichnis:Chemie
Quellen: