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„Gibt es für ein eigentlich perfekt geeignetes Notebook kein hübsches Case, dann wird der Rechner nicht gekauft.“[4]
Bis zur Erscheinung des ersten Smartphones im Jahr 2007 war das Notebook die einzige Möglichkeit im Zug oder im Freien zu arbeiten oder sonst die Freizeit zu verbringen.
„Die Internetnutzer greifen dabei aus unterschiedlichsten Gründen über Smartphones, Tablets und Notebooks auf verschiedene digitale Plattformen zu.“[5]
„Kein Mobiltelefon, kein Notebook, kein GPS wäre je erfunden worden, wenn nicht Querdenker wie Einstein, Bohr oder Planck ihre Genialität darauf verwendet hätten, jahrhundertealte Vorstellungen über Raum und Zeit umzustürzen.“[6]
↑ Max Mangold: DUDEN-Aussprachewörterbuch (Der Duden, Band 6). 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, Seite 587.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Notebook“
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Notebook“
↑Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 51
↑Eva Gredel: Das wissenschaftliche Netzwerk „Diskurse – Digital: Theorien, Methoden, Fallstudien“. In: Sprachreport. Nummer Heft 3, 2017, Seite 26-31, Zitat Seite 26.
↑Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 63.