Notverordnungsrecht
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Notverordnungsrecht (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Notverordnungsrecht | die Notverordnungsrechte |
| Genitiv | des Notverordnungsrechtes des Notverordnungsrechts |
der Notverordnungsrechte |
| Dativ | dem Notverordnungsrecht dem Notverordnungsrechte |
den Notverordnungsrechten |
| Akkusativ | das Notverordnungsrecht | die Notverordnungsrechte |
Worttrennung:
- Not·ver·ord·nungs·recht, Plural: Not·ver·ord·nungs·rech·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Befugnis/Kompetenz, in Krisenfällen eine amtliche Verordnung zur Wiederherstellung der Ordnung zu erlassen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Notverordnung und Recht mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „In der sich zuspitzenden Krise nutzte Reichspräsident Paul von Hindenburg das Notverordnungsrecht.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Notverordnungsrecht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Notverordnungsrecht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Notverordnungsrecht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Notverordnungsrecht“
Quellen:
- ↑ Erste deutsche Demokratie. In: postfrisch. Das Philatelie-Journal. Juni 2018, ISSN 2192-3574, Seite 11., DNB 019107048.