Oleales
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Oleales (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | —
|
die Oleales |
| Genitiv | —
|
der Oleales |
| Dativ | —
|
den Oleales |
| Akkusativ | —
|
die Oleales |
Anmerkung zur biologischen Taxonomie:
- Nach den Regeln des ICBN und des ICZN sind alle biologischen Taxa nach den lateinischen Sprachregeln zu behandeln. Eine Deklination von Art- oder Gattungsnamen ist im allgemeinen Sprachgebrauch unüblich. Ab dem Klassifikationsniveau der Familie aufwärts ist eine Deklination der Lemmata möglich. International gültige Ausspracheregeln existieren nicht. Im Deutschen werden biologische Taxa in der Regel wie lateinische Fremdwörter behandelt.
Worttrennung:
- kein Singular, Ole·a·les
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- von lateinisch olea → la (deutsch: Ölbaum) und der taxonomischen Standardsuffix für die Ordnung -ales[1]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Oleales repräsentieren eine Ordnung der Klasse Dicotyledoneae.
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
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Für siehe Übersetzungen zu Ölbaumartige1 |
- Wikispecies-Eintrag „Lamiales“, mit der Synonymangabe „Oleales“
- Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 5. Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart 1983, ISBN 3-8001-3429-2, Seite 745, Eintrag „Oleales“
- Gerhard Czihak, Volker Blüm; Gerhard Czihak (Herausgeber): Biologie. Ein Lehrbuch. 3. Auflage. Springer, Berlin/Heidelberg/New York 1981, ISBN 3-540-09363-X, DNB 810200589, Tafel I A. Pflanzenreich (Faltblatt), dort die Oleales als 50. Ordnug der Dicotyledoneae
Quellen:
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. Genehmigte Lizenzausgabe für Nikol Verlagsgesellschaft. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7, DNB 974410284; Seite 13, Thema „Taxonomische Wortbildung durch Ableitung mit Suffixen“