Optimum
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Optimum (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Optimum | die Optima |
| Genitiv | des Optimums | der Optima |
| Dativ | dem Optimum | den Optima |
| Akkusativ | das Optimum | die Optima |
Worttrennung:
- Op·ti·mum, Plural: Op·ti·ma
Aussprache:
Bedeutungen:
- unter gegebenen Bedingungen und eigenem Leistungsvermögen erreichtes, optimales Ergebnis zu einer Zielsetzung; begrenzte Annäherung an das Ideal
Herkunft:
- im 20. Jahrhundert übernommen von lateinisch optimum → la, Neutrum von: optimus → la = Bester, Hervorragendster, Superlativ von: bonus (gut) → la[1][2]
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Im Ideal, könnte der Mensch die Sonnenenergie direkt nutzen, jedoch zwingen die Gesetze der Physik zu einem eher bescheidenen Optimum, in Form der Solarzelle und deren Verlusten.
- Das Perpetuum mobile ist ein Ideal und wohl der Traum jedes Techniker, die Realität sind jedoch Motoren die lediglich das Optimum der Technik darstellen.
- In einer wichtigen Schulprüfung kann man nicht mit minimaler Vorbereitung und maximalem Schlaf das Optimum der Schulnote 1 erreichen. Stattdessen muss man sich dann mit dem Pessimum begnügen, welches deutlich das Optimum der Vorbereitung widerspiegelt.
- „Sie ist das Optimum dessen, was Menschen miteinander verbinden kann.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
das Bestmögliche
- Wikipedia-Artikel „Optimum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Optimum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Optimum“
- The Free Dictionary „Optimum“
- Duden online „Optimum“
- Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Optimum“ auf wissen.de
- Wahrig Synonymwörterbuch „Optimum“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Optimum www.duden.de, abgerufen am 28. November 2014
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Optimum“
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 426.