Ozonloch
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Ozonloch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Ozonloch | die Ozonlöcher |
| Genitiv | des Ozonloches des Ozonlochs |
der Ozonlöcher |
| Dativ | dem Ozonloch dem Ozonloche |
den Ozonlöchern |
| Akkusativ | das Ozonloch | die Ozonlöcher |
Worttrennung:
- Ozon·loch, Plural: Ozon·lö·cher
Aussprache:
Bedeutungen:
- Bereich in der Ozonschicht, in dem das Ozon abgebaut ist
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Ozon und Loch
Beispiele:
- Das Ozonloch wird immer größer.
- „Der Anblick der blauen Atmosphäre wurde nicht, wie wenige Jahre zuvor, vor allem in seiner Schönheit bestaunt, sondern – vor dem Hintergrund des entdeckten Ozonlochs und der sich abzeichnenden Klimaerwärmung – als ein Zeichen der Fragilität genommen.“[1]
Übersetzungen
Bereich in der Ozonschicht, in dem das Ozon abgebaut ist
|
- Wikipedia-Artikel „Ozonloch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ozonloch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ozonloch“
- The Free Dictionary „Ozonloch“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Ozonloch“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Ozonloch“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Ozonloch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Ozonloch“
- Duden online „Ozonloch“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1248.
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 754.
Quellen:
- ↑ Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 30.