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Die Erde hat nicht immer ausgesehen wie heute, sie wird es auch nicht immer so tun, einst gab es einen Urkontinent Pangäa, er zerbrach vor 200 Millionen Jahren, die heutigen Kontinente wanderten los, sie wandern noch.[2]
Die erstaunlich ähnlichen Funde auf beiden Kontinenten belegen, dass sie einst zum gemeinsamen Urkontinent Pangäa gehörten.[3]
„Die andere Komponente, die Westwanderung der Kontinente, geht aus dem unmittelbaren Anblick der Erdkarte vielleicht noch klarer hervor. Die großen Schollen ziehen im Sima nach Westen. Schon die Pangäa der Karbonzeit hatte so einen Vorderrand (Amerika), der sich wegen des Widerstandes des zähen Simas in Falten legte (Präkordilleren), und einen Hinterrand (Asien), von dem sich Randketten und Brocken ablösten und als Inselgruppen im Sima des Pazifik stecken blieben.“[4]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 991
↑Jürgen Langenbach: Die Geburt eines Ozeans. In: DiePresse.com.21. Juli 2006, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 10. September 2012).
↑ZEIT ONLINE, dpa, aku: Unbekannte Ursaurierart entdeckt. Fossilien. In: Zeit Online. Nummer Fossilien, 27. Juli 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 10. September 2012).
↑Alfred Wegener: Die Entstehung der Kontinente und Ozeane. Zweite Auflage, Braunschweig, 1920 (zitiert nach Projekt Gutenberg).