Papierfetzen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Papierfetzen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Papierfetzen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Papierfetzen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Papierfetzen wissen müssen. Die Definition des Wortes Papierfetzen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPapierfetzen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Papierfetzen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Papierfetzen die Papierfetzen
Genitiv des Papierfetzens der Papierfetzen
Dativ dem Papierfetzen den Papierfetzen
Akkusativ den Papierfetzen die Papierfetzen

Worttrennung:

Pa·pier·fet·zen, Plural: Pa·pier·fet·zen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Papierfetzen (Info)

Bedeutungen:

kleiner (abgerissener oder abgeschnittener) Teil von Papier

Herkunft:

Determinativkompositum aus Papier und Fetzen

Synonyme:

Papierschnipsel, Papierschnitzel

Oberbegriffe:

Fetzen

Beispiele:

In der Hosentasche des Mordopfers fand man Papierfetzen eines Testaments.
„Da man wußte, daß die alte Jüdin mit den Roten in Verbindung stand, wäre sie früher oder später auch dann erschossen worden, wenn diese halbverbrannten Papierfetzen nichts weiter enthalten hätten als gleichgültige Zeugnisse von der Anhänglichkeit des Sohnes an die Mutter, hinter denen sich aber möglicherweise Mitteilungen in Schlüsselschrift verbargen.“[1]
„Windstöße wirbelten Staub und Papierfetzen auf.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Papierfetzen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papierfetzen
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Papierfetzen
The Free Dictionary „Papierfetzen
Duden online „Papierfetzen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPapierfetzen

Quellen:

  1. Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 68 f. Französisch 1939.
  2. Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 296. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.