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„Aber um an das Paradies zu glauben, muss man es nicht leibhaftig erlebt haben.“[4]
„Es lebten einmal im Paradies zwei Menschen, Adam und Eva.“[5]
Badezimmer: So schaffen Sie sich ein kleines Paradies.
Panama ist eines der älteren Paradiese für Steuerflüchtlinge.
„Der Inhalt der Erzählung scheint die himmliche Gerichtsverhandlung zu sein, die jeder zu besuchen hat, bevor er ins Paradies kommt.“[6]
„Außerhalb der Stadt fühlt man sich allerdings sehr wohl; man glaubt in einem Paradies auf Erden zu sein, besonders wenn man in Richtung auf das Meer wandert.“[7]
Ab dem 8. Jahrhundert wurde das Atrium durch eine überdachte Vorhalle ersetzt, die auch den Namen „Paradies“ oder „Galiläa“ trug. Sie wurde ein bevorzugter Begräbnisplatz angesehener Christen.[8]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Auf der Grundlage der neuen amtlichen Rechtschreibregeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 22. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2000, ISBN 3-411-70922-7, Seite 723
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Paradies“, Seite 679.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 5, Bibliographisches Institut, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1997, ISBN 3-411-04056-4, DNB 950063258, Seite 984
↑E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 130
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 37 Erstveröffentlichung 1929.
↑Jakob Hessing: Der jiddische Witz. Eine vergnügliche Geschichte. Beck, München 2020, ISBN 978-3-406-75473-9, Seite 101.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 139.