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Worttrennung:
- Pa·r·al·lel·welt, Plural: Pa·r·al·lel·wel·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Parallelwelt (Info)
Bedeutungen:
- Vorhandensein gesellschaftlicher Gruppen, die fast keine sozialen Beziehungen miteinander pflegen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv parallel und dem Substantiv Welt
Beispiele:
- „Da gibt es keine Parallelwelten, sondern nur eine Gesellschaft.“[1]
- „Die Idee einer computererzeugten Parallelwelt reicht weit zurück in die Geschichte der Popkultur.“[2]
- „Aber die Welt setzt sich aus - horribile dictu - lauter extrem unterschiedlichen Parallelwelten zusammen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Parallelwelt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Parallelwelt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Parallelwelt“
- Duden online „Parallelwelt“
Quellen:
- ↑ Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0 , Seite 18.
- ↑ Ann-Kathrin Nezik: Völlig von Sinnen. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 64-66 , Zitat: Seite 65.
- ↑ Jürgen Wertheimer: Warum wir Integration auf Zeit brauchen. In: sueddeutsche.de. 16. August 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. August 2016) .