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kein Plural, nur mit bestimmtem Artikel („die Partei“): oftmals Bezeichnung für die alleinherrschende Partei in einem totalitär regierten Staat (beispielsweise für die SED in der DDR oder die NSDAP im Nationalsozialismus)
Bei einem Streit gibt es zumeist zwei Parteien, die verschiedene Ziele verfolgen.
Nachdem eine Partei Einspruch eingelegt hatte, wurde das Verfahren vorerst eingestellt.
Die Bundestagswahl entscheidet, welche Parteien in den Bundestag einziehen dürfen.
„Pünktlich zur Bundestagswahl nehmen die Parteien die Probleme auf dem Wohnungsmarkt ins Visier.“[1]
„Die Partei verliert zur Zeit in den Umfragen deutlich.“[2]
„Nicht, wer die Menschheit, wer die Partei oder sonst eine Abstraktion, nicht, wer allein die Madonna oder ein anderes Numinosum liebt, ist kultiviert, sondern wer erst einmal einen Menschen lieben kann, durch alle Spannungen ambivalenter Erlebnisse hindurch, die er mit ihm haben wird.“[3]
„Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel, der in der Partei schlechtes Krisenmanagement vorgeworfen wurde, ließ Meyer beschädigt zurück.“[4]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Partei“, Seite 813.
Quellen:
↑Kai Kollenberg: Parteien buhlen zur Wahl um Mieter. SPD und Union für Mietpreisbremse; FDP will Grundsteuer senken. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 124, 31. Mai 2013, Seite 5.
↑Wigbert Löer: „Ich bring dich unter die Erde“. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 90.
↑Carl H. Schmidt-Rogge: Dein Kind – Dein Partner. List, München 1973 , Seite 278.
↑Daniela Vates: CDU. Berliner Zeitung, Berlin 26.11.2005
↑Liedauszug aus dem „Lied der Partei“ von Louis Fürnberg, ursprünglich bezogen auf die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei, KSČ, später auf die SED.