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„Jeder schwarze Arbeiter muss ständig einen Pass bei sich tragen.“[5]
„Als Alek von Polycarp den Pass erhielt, sah sie, dass sie tatsächlich umgetauft worden war.“[6]
„Grenfeld lief nach oben, steckte den Pass ein und öffnete das Fenster.“[7]
„Wir sehen ihr nach, sehen, wie sie ihren Pass auf den Tresen legt, nach der Kontrolle wieder in der Handtasche verstaut und über eine Rolltreppe nach oben aus unserem Blickfeld verschwindet.“[8]
Den Pass kann man nicht bei jedem Wetter befahren.
„Der Finstermünzpass ist eine Engstelle der Reschenstraße beim Sperrfort Nauders im Bezirk Landeck, Tirol. Bei dieser Engstelle handelt es sich nicht um einen Pass im eigentlichen Wortsinn, da die bezeichnete Stelle weder eine Wasserscheide, noch eine Straßen- oder Weghöhe ist, von der das jenseitige Terrain abwärts führt.“[9]
Der Isländer geht einen sauberen Pass.
Er übergab den Ball mit einem langen Pass an seinen Mitspieler.
Wichtiges Element ist zunächst der Pass, ein mit dem Zirkel konstruiertes Bauornament, das aus Dreiviertelkreisen besteht.
Wir sahen den Pass, den ziemlich ausgetretenen Weg, den der Dachs immer nimmt.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pass2“, Seite 684.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pass1“, Seite 684.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Pass“.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „1Pass“
↑Bertram Weiss: Aufstand unter Tage. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 116-125, Zitat Seite 123.
↑Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 220. Originalausgabe: Niederländisch 2007.