Peilung
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Peilung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Peilung | die Peilungen |
| Genitiv | der Peilung | der Peilungen |
| Dativ | der Peilung | den Peilungen |
| Akkusativ | die Peilung | die Peilungen |
Worttrennung:
- Pei·lung, Plural: Pei·lun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung des Peilens
- Bestimmung der Lage oder Richtung von etwas
- Messung der Tiefe
- Verständnis/Verstehen von etwas
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs peilen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die Peilung war wegen des Wellengangs kaum möglich.
- „Nur seine Peilung veränderte sich gelegentlich: ein bißchen mehr voraus, dann wieder mehr achteraus, wie es garade so kam.“[1]
- Die Peilung wurde immer geringer.
- Er hat schon lange jede Peilung verloren.
Übersetzungen
Bestimmung der Lage oder Richtung von etwas
Messung der Tiefe
Verständnis/Verstehen von etwas
- Wikipedia-Artikel „Peilung“
- Wikipedia-Artikel „Peilen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Peilung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Peilung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Peilung“
- The Free Dictionary „Peilung“
- Duden online „Peilung“
Quellen:
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 102.