Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Pelzmütze gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Pelzmütze, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Pelzmütze in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Pelzmütze wissen müssen. Die Definition des Wortes
Pelzmütze wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Pelzmütze und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Pelz·müt·ze, Plural: Pelz·müt·zen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Pelzmütze (Info)
Bedeutungen:
- Mütze aus Pelz
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Pelz und Mütze
Sinnverwandte Wörter:
- Fellmütze
Oberbegriffe:
- Mütze, Kopfbedeckung
Unterbegriffe:
- Uschanka
Beispiele:
- „Der Fahrer, ein hagerer Bursche mit einer Pelzmütze auf dem Schädel, öffnet dienstbeflissen die Autotür, um seinen Fahrgast einsteigen zu lassen.“[1]
- „Ist doch klar, dass man Pelzmützen mit Schwanz trägt! Was denn sonst?“[2]
- „Die Pelzmütze stellte er neben die Stiefel vor das Bett.“[3]
- „Die Hirten haben ungeheuerliche Pelzmützen auf dem Kopf, sind aber sonst leicht gekleidet und ziemlich zerlumpt.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Pelzmütze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pelzmütze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Pelzmütze“
- The Free Dictionary „Pelzmütze“
- Duden online „Pelzmütze“
Quellen:
- ↑ E. W. Heine: Kaiser Wilhelms Wal. Geschichten aus der Weltgeschichte. C. Bertelsmann Verlag, München 2013, ISBN 978-3-570-10148-3, Seite 123.
- ↑ Mati Lepp, Ulf Ryberg: „Die doofe Mütze“. Übersetzung aus dem Schwedischen. Ravensburger Buchverlag, ISBN 3-473-33363-8, vorletzte Seite.
- ↑ Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 46.
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 76/79. Norwegisches Original 1903.