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Perpetuum mobile wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Perpetuum mobile und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Per·pe·tu·um mo·bi·le, Plural 1: Per·pe·tu·um mo·bi·le(s), Plural 2: Per·pe·tua mo·bi·lia
Aussprache:
- IPA: , Plural 1: , Plural 2:
- Hörbeispiele: Perpetuum mobile (Info), Plural: —
Bedeutungen:
- fiktive Maschine, die einmal in Gang gesetzt, ohne Energiezufuhr ewig arbeitet
Abkürzungen:
- PM
Herkunft:
- lateinisch „das ununterbrochen Bewegliche“ von den Adjektiven perpetuus → la „ununterbrochen, beständig“ und mobilis → la „beweglich, veränderlich“[1]
Beispiele:
- „Als ich damals an seinen Aufgaben zum Perpetuum mobile verzweifelte, spürte ich seine Fremdheit.“[2]
- „Die Lokomotive Emma flog als Perpetuum mobile hinter den Magneten her, die Lukas ihr vorne drangehängt hatte.“[3]
- „Auch die Frage nach einem Perpetuum mobile stellt sich aus prinzipiellen Gründen nicht mehr.“[4]
Übersetzungen
fiktive Maschine, die einmal in Gang gesetzt, ohne Energiezufuhr ewig arbeitet
- Wikipedia-Artikel „Perpetuum mobile“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Perpetuum mobile“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Perpetuum mobile“
- The Free Dictionary „Perpetuum mobile“
- Duden online „Perpetuum mobile“
- Langenscheidt Fremdwörterbuch (Deutsch), Stichwort: „mobile Perpetuum mobile“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Perpetuum mobile“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Perpetuum mobile“ auf wissen.de
- Wahrig Herkunftswörterbuch „Perpetuum mobile“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Perpetuum mobile“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Perpetuum mobile“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Perpetuum mobile“.
- ↑ Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 39.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 247.
- ↑ Jörg Keller, Helen Leuninger: Grammatische Strukturen – Kognitive Prozesse. Ein Arbeitsbuch. Narr, Tübingen 1993, ISBN 3-8233-4954-6, Seite 7.