Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Pfeffer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Pfeffer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Pfeffer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Pfeffer wissen müssen. Die Definition des Wortes Pfeffer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPfeffer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Pfeffer sind fast überall in den Tropen verbreitet.
Der Pfeffer stammt aus Indien.
Die starke Prise Pfeffer im Eintopf ließ ihm die Tränen in die Augen steigen.
„Pfeffer, Zimt, Muskatnüsse und Gewürznelken waren in Europa überaus begehrt.“[2]
„Ich wunderte mich damals noch, daß eine Pizza nicht süß schmeckt, sondern nach Pfeffer, Oliven und Sardellen.“[3]
„Wenn er nach dem Pfeffer greifen wollte, dann hatte sie den Pfeffer schon in der Hand.“[4]
„Der gelernte Metzger begann schon im Jahr 1988 mit der Wildverwertung. Die fixfertig zubereiteten Produkte aus der Dose werden heute wie auch in Zukunft sowohl direkt vermarktet als auch an Frühlings- und Herbstmärkten verkauft. Pfeffer vom Reh, von der Gams, vom Hirsch und vom Wildschwein sind die grossen Renner.“[5]
„‚Hammelgelage‘ oder ‚Büßermenü‘ (acht Gänge ab 80 Mark), ‚Pfeffer vom Hasen‘ oder ‚Torte von König Manfred‘ – im ‚Excalibur‘ gibt es viel zu essen und weniger zu sehen.“[6]
„Pfeffer vom Wildschwein – STEFANIE HAYDEN kocht gerne saisonale Spezialitäten.“[7]
An Mia kannst du dir ein Beispiel nehmen, die hat jede Menge Pfeffer.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pfeffer“
Quellen:
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pfeffer“ Etymologisches Wörterbuch des Deutschen (nach Pfeifer)
↑Norbert F. Pötzl: Maus gegen Elefant. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 60-67, Zitat Seite 63.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 59. Zuerst 1951.
↑Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 681. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Pfeffer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Pfeffer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Pfeffer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Pfeffer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.