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Die Indianer können mit dem Pfeil und Bogen auch Fische erlegen.
„Die Rebellen kämpften mit Pfeilen, Macheten und Steinschleudern.“[2]
„Am Kongo trifft die Expedition auf einen Weißen, der mit einem langen Pfeil durch die Brust an einen Baum genagelt ist.“[3]
„Sie ließen sich zuerst in Maryland, später dann in Pennsylvanien nieder, wo man damals am meisten in der Bibel las und vor den Beilen und Pfeilen der Wildnis nichts mehr zu befürchten hatte.“[4]
„Johnson wog den Bogen einen Augenblick lächelnd in der Hand, legte dann den Pfeil auf, zielte wenige Sekunden, und gleich darauf zitterte der hölzerne Schaft, der das Ziel vollkommen durchbohrt hatte, in der weichen Erde des Herdes.“[5]
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↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2
↑Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 20. Französisches Original 2014.
↑Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 84.
↑Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 10. Zuerst 1925.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 296. Zuerst 1845 erschienen.