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Vier in den Boden gerammte Pflöcke dienten zum Abspannen des Zeltes.
„Der Charakter gleicht also einem Pflock, den man fest in den Boden rammen kann.“[3]
„Cook und Dan hatten nun eine lange heimliche Unterredung miteinander, bei der selbst der Pflock innen vor die Tür geschoben worden war, um auch die geringste Störung zu vermeiden.“[4]
„Das Wasser zwischen den Pflöcken war seicht, der Anfang des unendliches Meeres.“[5]
„Vom Pflock zur Stange waren es 5 m, vom Pflock zur Granitwand 160 m.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Pflock“, Seite 696.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 150. Französisches Original 1994.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 143. Zuerst 1848 erschienen.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 245. Zuerst 1951.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 93. Französisch 1874/75.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Pflock“ – für männliche Einzelpersonen, die „Pflock“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Pflock“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Pflock“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.