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Worttrennung:
- Piep, Plural: Pie·pe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Piep (Info)
- Reime: -iːp
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: hoher Ton (wie ihn Vögel von sich geben)
- umgangssprachlich: Wirbeltier mit Federn und Flügeln
- umgangssprachlich: heranwachsender Mensch, aber noch kein Jugendlicher
Herkunft:
- Diese ab 1840 bezeugte Bedeutung ist eine Substantivierung des Vogellautes piep.[1]
- Die Bedeutung ist ab 1900 bezeugt und fußt auf ähnlichen Bezeichnungen wie Vögelchen, Spätzchen und dergleichen.[1]
Synonyme:
- Beep, Piepser, Pieps, Piepston, Piepton
- Vogel
- Kind
Oberbegriffe:
- Ton
- Tier
- Mensch
Beispiele:
- Ab und zu ist ein schwacher Piep aus dem Amselnest zu hören.
- Der Schlagersänger wurde schon ausgebuht, bevor er auch nur einen Piep gemacht hatte.
Redewendungen:
- jeden Piep erzählen
- keinen Piep sagen, keinen Piep mehr sagen
- keinen Piep mehr machen, keinen Piep mehr tun
- einen Piep haben
Übersetzungen
umgangssprachlich: hoher Ton (wie ihn Vögel von sich geben)
umgangssprachlich: Wirbeltier mit Federn und Flügeln
umgangssprachlich: heranwachsender Mensch, aber noch kein Jugendlicher
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Piep“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Piep“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Piep“
- Duden online „Piep“
- The Free Dictionary „Piep“
- Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7 , Stichwort »Piep«.
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7 , Stichwort »Piep«.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Beep
- Anagramme: Pipe