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Vor dem Rathaus erstreckt sich ein großer, gepflasterter Platz, auf dem dienstags und freitags der Markt stattfindet.
„Ich nehme seltener die U-Bahn und laufe stattdessen vorbei an jubelnden Fans, die in Cafés und Kneipen oder auf öffentlichen Plätzen sitzen.“
„Und damit trat er wieder auf den Platz hinaus.“
„Verwinkelte Gassen und Gäßchen zweigten, soweit sich erkennen ließ, von der breiten Verkehrsstraße ab, die sich schneckenförmig zu einem fünfeckigen Platz wand.“
„Auf einem sandigen Platz blieb ich stehen.“
Die Uhr stand seit Jahren auf demselben Platz über dem Kamin.
Räume doch bitte den Keller auf, dort ist fast kein Platz mehr.
Platz da! Ich brauche Platz! Hier ist viel Platz; Platz genug für alle.
Er belegte leider nur den vierten Platz.
Entschuldigung, ist der Platz schon besetzt oder kann ich mich hier hinsetzen?
„Sein Platz ist leer.“
„Sie rutschten verlegen auf ihren Plätzen umher, und ein Raunen lief durch die Gemeinde.“
„Im Theater waren alle Plätze besetzt.“
„Als er aber nach dem Platze, wo er sich niederlegen wollte, hinschritt und dicht an der Kaminecke, nahe dem Feuer vorbeikam, stolperte er und wäre beinahe gefallen.“
Platz, Bello!
Ich habe früher gerne einen Platz gegessen.
„In der Tasche, die mir die Mutter mitgegeben hatte, fand ich ein Stück vom Platz der Großmutter mit extra viel Rosinen.“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Platz1“, Seite 707.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „1Platz“.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „2Platz“.
↑Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 11.
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 116. Entstanden 1884/5.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 31. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 95. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 285.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 303 (englische Originalausgabe 1970).
↑Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 72. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 90. Zuerst 1845 erschienen.
↑Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 583 f.