Poesiealbum

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Poesiealbum (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Poesiealbum die Poesiealben
Genitiv des Poesiealbums der Poesiealben
Dativ dem Poesiealbum den Poesiealben
Akkusativ das Poesiealbum die Poesiealben

Worttrennung:

Po·e·sie·al·bum, Plural: Po·e·sie·al·ben

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Poesiealbum (Info)

Bedeutungen:

Album (vor allem eines Kindes, einer Jugendlichen), in dem sich auf ihre Bitte hin Bekannte, Freunde und Verwandte mit - oft literarischen - Texten und Bildern verewigen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Poesie und Album

Synonyme:

Stammbuch

Oberbegriffe:

Album

Beispiele:

„Renate las vor, was Oma ihr ins Poesiealbum geschrieben hatte.“[1]
„Er wusste sich mit dem Grafen über wirtschaftliche Gegenstände, mit der Gräfin und Natascha über Toilettenfragen und mit Sonja über Poesiealben und Stickmuster zu unterhalten.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Poesiealbum
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Poesiealbum
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPoesiealbum
The Free Dictionary „Poesiealbum
Duden online „Poesiealbum

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 31.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 624. Russische Urfassung 1867.