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„Aber es kam dann ganz anders: Ein Verantwortlicher zeigte uns per Polylux ein paar Statistiken und erklärte uns etwas über die Zeit, als dort, südlich von Halle, noch Kohle abgebaut wurde.“[1]
„Der Diplom-Psychologe wirft mit einem Polylux eine Liste an die Wand, die Bewerbungs-Top-14 aus Amerika.“[2]
„Das Verständnis der englischen Texte wurde den Besuchern durch Übersetzungen, die mit Hilfe eines Polyluxes nachzulesen waren, erleichtert.“[3]
„Ist irgendwo von Overheadprojektor die Rede, kann man sicher sein, dass der östliche Sprachgebrauch nachgeliefert wird: Polylux.“[4]
„SZ: Wusste der ARD-Programmdirektor, was ein Polylux ist?
Tita von Hardenberg: Nein, das wissen im Westen wohl die wenigsten. Es ist die DDR-Bezeichnung für Overheadprojektor.“[5]
„Polyluxe wurden in Frankenberg auch für den Export in die Sowjetunion hergestellt.“[6]
„‚Wir haben die Karte auf eine Folie gebracht und das Bild dann mit zwei Polyluxen an die Tafeln an der Wand geworfen‘, berichtet Dominique Vogt, die schon als kleines Mädchen ein Faible für die Himmelskunde gehabt habe. Doch das war kein einfaches Unterfangen. ‚Bis wir die Polyluxe so ausgerichtet hatten, dass das Bild genau auf die zwei Tafeln passte, waren schon gut zwei Stunden vergangen‘, so die 19-Jährige.“[7]
„Wo es im Gymnasium Prenzlau (teils eher suboptimal arbeitende) Polyluxe gibt und die Materialien für den Unterricht knapp sind, gibt es in Pochwistnewo alles zur Genüge; für die Bildung wird also viel getan.“[8]
„Dicht an dicht stehen die alten Computer, Flachbildschirme und Polyluxe neben alten Schreibtischen, Stühlen und Videorekordern.“[9]
„Dazu einige Puppenspieler und etliche Musiker - und nicht zu vergessen: Claudia Reh, die per ‚Echtzeitlicht‘ mit vier Polyluxen und tropfender Wasserflasche die Fassaden mählich bebilderte.“[10]
„Mit Hilfe eines Polylux wurden im Kunstunterricht die Schatten gezeichnet und mit Zeitungsschnipseln ausgefüllt.“[11]
↑Statt Kohle schürfen, lieber baden gehen. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 140, 21. Juni 1997, ISSN 0174-4917.
↑Falko Hennig: Kollektive Sinnproduktion: Beim Bewerbungstraining im Arbeitsamt darf jeder seine Geschichte erzählen. ARMME OHNE UNIFORM. In: taz.die tageszeitung. Nummer 6116, 11. April 2000, ISSN 1434-4459, Seite 14 (überregionale Ausgabe, taz Print-Archiv, abgerufen am 3. November 2018).
↑Vereinte Gospelchöre begeistern in der Kirche. In: Nordkurier.19. Juli 2000, ISSN 0232-1491.
↑Stefan Lutz: Nur der Broiler fehlt. In: Berliner Morgenpost.24. September 2000, Seite 9.
↑ZUR SACHE. In: Süddeutsche Zeitung.27. Dezember 2000, ISSN 0174-4917, Seite 11.
↑Mein Tagebuch. In: Süddeutsche Zeitung.7. November 2001, ISSN 0174-4917, Seite 12.
↑Cottbuser Himmel auf zwei Schultafeln. In: Lausitzer Rundschau.7. Mai 2005.
↑Disziplin und Respekt vor Lehrern. In: Nordkurier.3. Mai 2007, ISSN 0232-1491.
↑Besitz belastet: Die Bas trennt sich von alter Ausstattung und hofft wieder. In: Märkische Allgemeine.6. Dezember 2012, Seite 1 (Ausgabe Brandenburg an der Havel).
↑Das erste Festival der Freien Szene brachte alle zusammen und viel Aufmerksamkeit. In: Dresdner Neueste Nachrichten.17. September 2013, Seite 9.
↑Drogen, Lehrermangel und Amokläufe werden zum Thema. Pestalozzi-Schüler nutzen die MAZ im Unterricht zum Lesen, Besprechen und Zerschnipseln. In: Märkische Allgemeine.21. März 2014, Seite 5 (Ausgabe Luckenwalde).