Postwesen
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Postwesen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Postwesen | die Postwesen |
| Genitiv | des Postwesens | der Postwesen |
| Dativ | dem Postwesen | den Postwesen |
| Akkusativ | das Postwesen | die Postwesen |
Worttrennung:
- Post·we·sen, Plural: Post·we·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gesamtheit der Aktivitäten und Einrichtungen, die für die Bewältigung der Dienstleistungen der Post eingesetzt werden oder sich daraus ergeben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Post und Wesen
Beispiele:
- „Ihre Bedeutung für den Nachrichtenaustausch ist immens - selbst das moderne Postwesen greift noch immer auf sie zurück.“[1]
- „Eine wichtige Rolle für die Verwaltung eines Staates, der in seiner längsten Ausdehnung fast 1000 Kilometer mißt, spielt das Postwesen.“[2]
- „Amerika verfügte bereits ab 1800 über ein hervorragendes, vom Kongress vorangetriebenes Postwesen, so dass selbst in den hintersten Winkeln des Landes Zeitungen und Zeitschriften gelesen wurden.“[3]
- „Wir wollen aus diesem Anlass eine Zeitreise durch die Entwicklung des Postwesen bis zur Einigung des Landes unternehmen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Postwesen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postwesen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Postwesen“
- Duden online „Postwesen“
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 12.
- ↑ Wolfgang Ribbe, Hansjürgen Rosenbauer (Herausgeber): Preussen. Chronik eines deutschen Staates. Nicolai, Berlin 2000, ISBN 3-87584-023-2, Seite 17.
- ↑ Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 294.
- ↑ Michael Burzan: Von Kolonien zum Staatenbund: 150 Jahre Dominion Kanada. In: philatelie. Nummer 481, Juli 2017, Seite 42-45, Zitat Seite 42.