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„Im Gegensatz zur Marmelade oder Konfitüre wird Powidl traditionell nur durch Einkochen ohne Zucker oder Gelier- und Konservierungstoffe hergestellt.“[3]
Powidl ist ein Produkt der böhmischen Küche.
„Danach ein Stückchen Kolatsche mit Powidl, aus einem Teig, in dem Roggenmehl ist, Wasser und sehr viel Hefe, damit er schnell nach oben schießt.“[4]
Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4, Seite 289, Artikel „powidl“
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1373, Eintrag „Powidl“.
ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08513-9 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 544, Eintrag „Powidl“.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 1373, Eintrag „Powidl“
↑Milena Jesenská: Wie man sich in Wien ernährt. . In: Alena Wagnerová (Herausgeber): Prager Hinterhöfe im Frühling. Feuilletons und Reportagen 1919–1939. Wallstein Verlag, Göttingen 2020 (übersetzt von Kristina Kallert aus dem Tschechischen), Seite 50.