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Dieser Eintrag war in der 34. Woche des Jahres 2011 das Wort der Woche.
Unter ihnen verbreiteten die Dingos Angst und Schrecken - und als sie, die "Top-Prädatoren", weg waren, konnten sich die "Meso-Prädatoren" breitmachen: "In Neusüdwales begann die Ausrottung der Dingos um 1880, ab 1900 explodierten die Fuchs-Populationen, nach wenigen Jahren waren die Känguru-Ratten verschwunden"[2]
Die Töne könnten sowohl eine Warnung an Artgenossen sein als auch dem Erschrecken und Irritieren der Feinde dienen, erklärt Ladich den biologischen Sinn der Töne: „Auch könnten die kleinen Fische, wenn sie angegriffen werden, andere Prädatoren (Räuber, Anm.) anlocken. Wenn sich dann die beiden Feinde streiten, kann das eigentliche Opfer abhauen.“[3]
Die hohe Siedlungsdichte der Nebel- und Rabenkrähen könnte laut Holzer das Fehlen der Elster als Brutvogel erklären - denn Aaskrähen sind sehr aktive "Prädatoren" (Räuber) von Elster-Gelegen.[4]
Übersetzungen
Lebewesen, das Beutetiere tötet und sich von ihnen ernährt
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 6, Seite 476, Eintrag „Prädatoren“ mit Verweis auf den Artikel „Räuber“.
Quellen:
↑J.M. Stowasser, M. Petschening und F. Skutsch: Stowasser, Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch. Österreichische Schulausgabe. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, 2008, ISBN 8-3-230-03319-2, Seite 395.
↑Jürgen Langenbach: Wie große Räuber für reiches Leben sorgen. In: DiePresse.com.4. November 2006, ISSN 1563-5449 (URL).