Prachtexemplar

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Prachtexemplar (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Prachtexemplar die Prachtexemplare
Genitiv des Prachtexemplars der Prachtexemplare
Dativ dem Prachtexemplar den Prachtexemplaren
Akkusativ das Prachtexemplar die Prachtexemplare

Worttrennung:

Pracht·ex·em·p·lar, Plural: Pracht·ex·em·p·la·re

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Prachtexemplar (Info)

Bedeutungen:

Exemplar, das die erwünschten Eigenschaften in besonders prächtiger Weise erfüllt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pracht und Exemplar

Sinnverwandte Wörter:

Musterexemplar

Oberbegriffe:

Exemplar

Beispiele:

„Wir öffnen den Sack und entdecken das Prachtexemplar eines Schweineschinkens.“[1]
„Das wiederum missverstand der pummelige Charmeur und nahm es als meine Zustimmung, dass die Schwester ein Prachtexemplar ihrer Zunft war.“[2]
„Die kostbar illustrierten Prachtexemplare in zwei Bänden mit 648 und 634 Seiten zu (in der Regel) je 42 Zeilen pro Seite ahmten im Schriftbild noch die mittelalterlichen Handschriften und im Format die mittelalterlichen Kodices nach.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Prachtexemplar
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Prachtexemplar
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Prachtexemplar
The Free Dictionary „Prachtexemplar
Duden online „Prachtexemplar
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPrachtexemplar

Quellen:

  1. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 135. Erstauflage 1988.
  2. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 100 f.
  3. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 46 f.