Preiserhöhung

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Preiserhöhung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Preiserhöhung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Preiserhöhung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Preiserhöhung wissen müssen. Die Definition des Wortes Preiserhöhung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonPreiserhöhung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Preiserhöhung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Preiserhöhung die Preiserhöhungen
Genitiv der Preiserhöhung der Preiserhöhungen
Dativ der Preiserhöhung den Preiserhöhungen
Akkusativ die Preiserhöhung die Preiserhöhungen

Worttrennung:

Preis·er·hö·hung, Plural: Preis·er·hö·hun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Preiserhöhung (Info)

Bedeutungen:

Anhebung eines Preises

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Preis und Erhöhung

Synonyme:

Preissteigerung

Sinnverwandte Wörter:

Preistreiberei, Preiswucher

Gegenwörter:

Preissenkung

Oberbegriffe:

Erhöhung

Beispiele:

„Nach diesen ersten Preissprüngen in der Anfangszeit des Euro gab es in der Gastronomie zuletzt allerdings nur noch geringe Preiserhöhungen, so dass die Preise von 2001 bis 2011 insgesamt »nur« um 18 Prozent gestiegen sind.“
„Anlass war eine deutliche Preiserhöhung für ein Nahverkehrsticket.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Preiserhöhung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Preiserhöhung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPreiserhöhung
The Free Dictionary „Preiserhöhung

Quellen:

  1. Fides Middendorf: Euro-Teuerung ist niedriger als zu D-Mark-Zeiten. In: Welt Online. 17. Dezember 2011, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 22. Dezember 2011).
  2. Lutz Hachmeister: Hannover. Ein deutsches Machtzentrum. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2016, ISBN 978-3-421-04705-2, Seite 194.