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Priesterin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Pries·te·rin, Plural: Pries·te·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Priesterin (Info)
Bedeutungen:
- Religion: weiblicher Priester
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Priester mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Priester
Beispiele:
- In der römisch-katholischen Kirche ist das Priestertum Männern vorbehalten, es gibt also keine Priesterinnen.
- „Seit 1996 können auch Frauen in der altkatholischen Kirche zu Priesterinnen geweiht werden.“[1]
- „Darauf, Priesterin der Kunst zu sein, hat sie verzichtet und hat die magische Welt der Harmonien verlassen, um in jene der Haushaltssorgen und Apfelmarmeladen überzutreten.“[2]
- „Man gab eine Tragödie, in der eine hübsche Schauspielerin die stumme Rolle einer Priesterin zu spielen hatte.“[3]
- „Er erwartet Priesterinnen der Lust, Bacchantinnen und dämonische Raubtiere, und ist nicht ganz sicher, ob er nicht mit herausgerissener Leber oder zumindest ohne Hoden in Eduards Opel zurücktransportiert wird.“[4]
Übersetzungen
Religion: weiblicher Priester
- Wikipedia-Artikel „Priesterin“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Priesterin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Priesterin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Priesterin“
- The Free Dictionary „Priesterin“
- Duden online „Priesterin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Priesterin“
Quellen:
- ↑ Michael Markert: Ein Herr und tausend Kirchen?. Ökumenische Kirchenkunde. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2015 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 78.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 179.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 209. Erstmals 1956 erschienen.