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Worttrennung:
- Pri·vat·pa·ti·ent, Plural: Pri·vat·pa·ti·en·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Privatpatient (Info)
Bedeutungen:
- Person, die ihre Gesundheitskosten selbst zahlt beziehungsweise von einer dafür abgeschlossenen privaten Krankenversicherung zahlen lässt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus privat und Patient
Gegenwörter:
- Kassenpatient
Weibliche Wortformen:
- Privatpatientin
Oberbegriffe:
- Patient
Beispiele:
- Nur wenig mehr als 10% der Bundesbürger sind Privatpatienten.
- „Die brauchen die Rezeptformulare für Privatpatienten so selten, daß sie sie meistens im Schreibtisch aufbewahren.“[1]
- „Die Privatpatienten brauchen natürlich nicht zu arbeiten.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Privatpatient“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatpatient“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Privatpatient“
- The Free Dictionary „Privatpatient“
Quellen:
- ↑ Hans Fallada: Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. In: Günter Caspar (Herausgeber): Hans Fallada, Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein. Aufbau, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2790-8, Seite 5-25, Zitat Seite 11. Entstanden um 1930.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 51. Erstmals 1956 erschienen.